“Normales” Lightpainting, bei man mit Lichtern Blumen oder Sylvestergrüße in die Nacht malt, kennen inzwischen die Meisten. Bei unseren eher abstrakten Lichtgemälden kommt aber meist die Frage “Wie ist das gemacht?” Viele sind erstaunt, wenn man ihnen erklärt, dass hierbei keinerlei computer-generierte Bilder im Spiel sind. Im Falle des letzten Projekts gab es als Hilfsmittel lediglich einen Workstand auf dem ich normalerweise meine Fahrräder aufbocke, einen Besenstil, etwas Schnur und ein Dutzend Schlüsselanhänger von Conrad (so ähnlich wie der hier).
Wenn man Pendel unterschiedlicher Länge aber mit immer gleichen Abstand gleichzeitig pendeln lässt ergeben sich unweigerlich Muster, Sinuskurven und ähnliches, das wollten wir in diesem Falle einfangen. Hier einfach ein paar Eindrücke von unserer Bastelstunde.